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Sehen und gesehen werden

Das richtige Licht ist Pflicht.

Die Beleuchtung ist eines der wichtigsten Sicherheitsvorkehrungen am Fahrrad, besonders zur dunklen Jahreszeit. Trotzdem fahren viele Radfahrer ohne oder mit schlechter Beleuchtung. Durch die schlechte Sicht und Sichtbarkeit erhöht sich die Unfallgefahr.
 

Die richtige Beleuchtung an Fahrrädern ist nach der StVZO vorgeschrieben. Ein weißer Scheinwerfer und ein weißer Reflektor sind vorne am Fahrrad vorgeschrieben. Hinten sind es ein roter Rückstrahler und ein Rücklicht. Hinzu kommen Speichenreflektoren oder Reflexstreifen an den Reifen und zwei gelbe Reflektoren an beiden Pedalen.

Dynamos liefern Licht, sobald wir in die Pedale treten. Batteriewechsel? Nicht nötig. Bei Fahrrädern mit Dynamos sind Lampen mit Standlicht zu empfehlen, so leuchtet die Lampe während des Stehens weiter.  Akkulampen leuchten unverändert kräftig. Aber Akkus und Batterien sollten vollständig geladen sein, um nicht im plötzlich doch im Dunklen zu stehen.

Um Licht ins dunkle zu bringen, empfehlen wir als Basisvariante die Lumotec Lyt B Senso Plus 20 Lux mit "Senso" Einschaltautomatik und Standlichtfunktion für den Betrieb an Nabendynamos. Ideal auch für Kinderräder. 

Das Lichtkraftpaket. Die Lumotec IQ2 Eyc T Senso Plus 50 Lux bietet eine sehr gute und homogene Fahrbahnausleuchtung. Im „Senso“ Modus wechselt ein Lichtsensor automatisch zwischen Tag- und Nacht-Modus. Perfekt geeignet für Radler, die etwas mehr investieren möchten, da sie sehr häufig auf den Straßen unterwegs sind.

Für alle „Lichtmuffel“ hilft zu jedem Winter eine Inspektion. Das Rad wird von unseren Experten aus der Werkstatt winterfest gemacht, so macht das Fahren im Winter für alle Spaß.