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Das E-Bike

Das E-Bike einmal erklärt.

Das E-Bike erobert immer mehr die Straßen. Mittlerweile fahren über 2,1 Millionen E-Bikes in Deutschland. Und die Modelle werden dank verbesserter Antriebe und Batterien immer leistungsfähiger, aber vor allem auch stylischer.

Aber erst einmal ganz von vorne: Das E-Bike oder auch Pedelec genannt, ist ein mit pedalen angetriebenes Fahrrad, das von einem Elektromotor unterstützt wird. Es gibt Pedelecs, die bis zu einer Geschwindigkeit von 25 kmh/h unterstützen oder die sogenannten S-Pedecels mit einer Unterstützung bis zu 45 km/h.

Aber was für Eigenschaften hat ein E-Bike noch? Was zeichnet ein E-Bike aus? Wir erklären es Euch:

1. Der Bordcomputer

Er ist die Schnittstelle zwischen Fahrer und E-Bike. Der Bordcomputer zeigt die Geschwindigkeit und den Akku-Status an.

2. Der Akku

Der Akku ist die Kraftquelle oder auch das Herz des E-Bikes. Zu den gängigen und modernen Akkus gehören Lithium-Ionen Batterien. Diese sind nicht nur leicht, sondern haben auch hohe Lebenserwartungen.
Je größer die Wattstunden, desto höher die Akkukapazität. Dazu ist die Ladezeit abhängig von der Akkukapazität. Kleiner Tipp: Kälte reduziert die Leistungsfähigkeit von Akkus. Daher sollten Akkus im Winter bei Raumtemperatur geladen und gelagert werden.

3. Der Elektromotor

Sobald ein Sensor erfasst, dass jemand in die Pedale tritt, wird der Elektromotor angeschaltet.
Es gibt verschiedene Motorkonzepte: Frontmotoren, Heckmotoren und Mitelmotoren. Welche der Motorart die beste und geeignete ist, hängt vom Einsatzzweck und vor allem von den Vorlieben des Fahrers ab.